Grenzgänger

Von Villach gings heute bei strahlend blauem Himmel auf Dreiländertour.

Über den Wurzenpass nach Kranjska Gora in Slowenien am Rande des Nationalparks Triglav.

Bei der Auffahrt auf den Vrsicpass mussten wir feststellen, dass Kopfsteinpflaster in den Kehren aus Motorradfahrersicht keine gute Idee ist. Man „kehrt“ wie auf rohen Eiern. Der Pass ist mit 1611 m der höchste Strassenpass in Slowenien.

Vom Socatal aus stand der Mangartsattel auf dem Programm. Spektakuläre, mautpflichtige Auffahrt und Aussicht, leider ziemlich gut besucht…

Danach über den Predilpass nach Italien und über den Neveasattel hinunter nach Chiusaforte. Dann über den Nassfeldpass zurück nach Österreich. Links und rechts hingen die Regenschauer in den Bergen aber unser Weg führte uns wundersamerweise immer Richtung Sonne. Über den Plöckenpass mit seinem fast senkrechtem Abstieg gings zurück nach Italien und zu unserem nächsten Ziel, das Hotel La Perla in Ravascletto. Als wir dort ankamen war der Regen gerade durch…

Eine Antwort auf „Grenzgänger“

  1. No also, geht doch😊! Das Freischalten der „Sonnengasse“ durch euren Wetterbeauftragten hat ja an diesem Grenzgängertag perfekt funktioniert👍. So kann’s weitergehn – wenn nicht, no ja dann werd’s a geh😐 und wir (die Kommentatoren) werden uns dezent zurückhalten☹️!

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