Westlich des Comer Sees

Der für heute zunächst angekündigte Dauerrregen ist ausgefallen. Trotzdem haben uns die für den Julierpass vorhergesagten 0 Grad bei starkem Wind dazu bewogen, die heutige Tagestour umzustellen. Nach dem es hier „unten“ mit heiter bis wolkigen 20 Grad deutlich angenehmer ist nehmen wir nach der gestrigen Ostseite heute die Westseite des Sees ins Visier.

In Carlazzo gleich um die Ecke verlassen wir die Verbindungsstraße Comer See-Luganersee und fahren ins Val Cavargna. Dort sind die Dörfer noch enger an die noch steileren Berghänge geschmiegt und die Straßen sind noch schmaler und noch kurviger als dort, wo wir bisher unterwegs waren. Wir kommen durch Cusino, San Bartolomeo, San Nazzaro und Val Rezzo zurück nach Carlazzo.

Hier ein kleiner Streckenabschnitt in leicht komprimierter Form, damit „das Gebrummsel“ nicht so lange dauert🤣:

Am frühen Nachmittag sind wir schon zurück in Pianello und genehmigen uns einen Espresso und ein Eis am Strand.

Zurück zur Ferienwohnung ist mal ein gute Gelegenheit, den Weg vom Parkplatz zu unserem Haus zu demonstrieren, der in vollem „Gerödel“ durchaus anspruchsvoll werden kann (ganz schön flott, gell🥵?):

Den Nachmittag lassen wir gemütlich angehen. Ich gehe runter zum See und teste die Wassertemperatur – durchaus noch badetauglich👌. Morgen gehts nochmal Richtung sonniger Süden und Samstag beginnt schon die Rückreise über hoffentlich nicht mehr komplett winterliche Alpenpässe.

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