Eure Befürchtungen, dass es gestern nichts zu essen gegeben hat, sind zwischenzeitlich ja zerstreut – warum das alles etwas gedauert hat, wurde von Bernd hinreichend erläutert. Es gab alkoholfreies Bier – auch das wurde schon erwähnt! Und wie sich der Klaus gefreut hat – er lächelt ja seit gestern dauerhaft, dass kann aber auch am Tag und seinen Beobachtungen liegen 😂
Wir haben heute gemütlich gegen 9.45 Uhr aufgesattelt und Zweisimmen, vorbei am Thunersee, Richtung Interlaken verlassen, was nicht recht spektakulär war – gerade Recht zum Einfahren.

Das änderte sich aber schlagartig, nachdem wir in den Talkessel der „Schwarzen Lütschine“ eingebogen sind: Vor uns, wie aus dem Nichts: Mönch und Jungfrau – jahaaa: Und auch Klaus und Bernd! Das Wetter war heute übrigens nicht durchgängig sonnendurchflutet…

Am Ende des Talkessels kommen wir nach – ich umschreib das mal:
Geboren 1882, gestorben 1998, war er bis 1945, also in der Zeit vor der Herrschaft von Lord Voldemort, in der magischen Gesellschaft als schrecklichster Schwarzer Magier gefürchtet. Dann konnte Albus Dumbledore ihn in einem legendären Zaubererduell besiegen. Er war ein hübscher Junge mit blonden Locken und wird als sehr charmant und intelligent beschrieben. (Quelle: Fandom)
Richtig: Grindelwald 😁 Und dort gibt es heftigste Diskussionen, welcher Berg denn nun der Eiger sei und Klaus hatte Recht!
Dann ging es gegen Mittag ein Stückchen zurück Richtung Lauterbrunnen, wo es noch spektakuläre Blicke ins Hochgebirge hatte…

Also wieder zurück an den Thunersee. Um euch mal einen Eindruck auf die Baustellensituation auf Schweizer Straßen zu geben, hat Klaus ein Bild geschossen. Gefühlt jeden Kilometer ein „Schwyzer Baustelleli“ – die follower aus der Schweiz mögen mir verzeihen – aber das war 😤😡..


Im „Heidi-Land“, so nennen die Schweizer laut Bernd saftiges, liebliches Hügelland, haben Bernd und ich uns kurz vor unserem Tagesziel Bern einen Eiskaffee gegönnt und Klaus…
Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, konnten wir ihn überreden, weiterzufahren. Die letzten 20 Kilometer nach Bern (ich wollte eigentlich immer nach Basel zur Weinprobe 😉) haben wir dann sehr unaufgeregt zurück gelegt. Es ist dann nichts weiter Spektakuläres passiert, außer dass Bernd eine rote Ampel überfuhr, an das er sich natürlich nicht erinnert.




