Mit zunehmendem Vordringen in den italienischen Teil der südlichen Dolomiten verbessert sich auch das Angebot an typischer, regionaler Küche. Gestern Abend waren wir dann direkt gegenüber vom Hotel im La miniera dei sapori mocheni. Nein, ich kann es nicht aussprechen! Hat aber irgendwas mit Gartenzwergen zu tun wie ihr auf der Homepage sicher sehen könnt! www.laminieradeisaporimocheni.it
Nach der Brotzeitplatte vom Nachmittag waren dann bei manchen die Augen größer als der Hunger 🙈! Noch dazu, weil die „kleinen“ Portionen der Prima Piatti locker für zwei gereicht hätten und weil es als Gruß aus der Küche noch ein Stück warme Quiche mit Salami gab. Nur Mike war vernünftig genug auf eine Vorspeise zu verzichten. Für mich gabs Tagliatelle salssichia e funghi und für Klaus Fusili al Laricetto. Jeweils ca 1 Kilo 😁! Und danach noch Carne salada a ferri con fasoi (Speckbohnen mit Zwiebeln) für Klaus und Tagliata di manzo mit Grillgemüse für mich. Beides für sich hätte locker gereicht 😂! Mike hatte die vegetarische Variante des Abendessens
TOMINI E RICOTTA DI MALGA CON VERDURE GRIGLIATE E POMODORINI! Klingt super, oder? Und die absolut richtige Entscheidung was die Menge betrifft 👍! Für eine Nachspeise jenseits von Grappa und Espresso war dann definitiv kein Platz mehr!








