Ausrollen lassen…

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Die letzte Übernachtung hatte einen mehr als würdigen Rahmen. Im Hotel Chamoix d‘ or waren wir die einzigen Gäste am letzten Tag vor Saisonschluss und das superschöne Hotel mit tollem Spa-Bereich war unser😁.

Aufbruch um 08:30 Uhr zur abschließenden Halbtages-Etappe zurück nach Bern. Das Wetter gab erneut alles und es warteten noch einige kleine Pässe in Frankreich und der Schweiz.

Gegen 13:30 Uhr waren wir zurück in Allmendingen.

Damit ist Teil 2 der Westalpentour Geschichte. Wir hatten wie schon letztes Jahr eine geniale Woche und so gibt es schon neue Ideen. So haben wir z.B. den Col de l‘ Iserand noch offen oder die Südostalpen Richtung Slowenien/Kroatien. Na mal sehen…

Wir sehen uns

Bernd, Mike und Klaus

Foodblog Nr. 5 🥩🍖🍔🥦🍟

Nach einem langen Tag mit gefühlt 2000 Kurven und 7438 Schaltvorgängen hatten wir uns ein anständiges Abendessen wahrlich verdient. Also ging es ins Rtestaurant Le Copeaux in Les Gets. Neben einem Aperol und ein paar Bieren (auch alkoholfreies Heineken 0,0 gab es) erfreuten Mike und ich uns an einem Faux Filet, mit Kartoffeln und Gemüse…

… und Klaus entdeckte den Lou Rapin! Auf gut deutsch Reiberdatschi 😀! Mit Charcuterie, Käse und Salat.

Und weil wir so fleissig waren gab es zum Schluss auch noch eine Creme Brulet und ein Tiramisu um den Tag angemessen ausklingen zu lassen 😇!

Unsere persönlichen „Seven Summits…“

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Wettervorhersage heute Früh: 👌

Stimmung: 👌

Frühstück:👌

…bereit für den Tag der Pässe auf der „Route des Grandes Alpes“, die wir ja gestern mit ein paar Pässen, unter anderem den Col de la Bonette oder dem Col de Izoard begonnen haben…

Eine Anmerkung noch zu meinem „potentiellen Beifahrer“ von gestern, die mir nicht mehr aus dem Kopf geht: Wir würde sich eigentlich ein kleines Fell auf dem Sattel machen? Die Wärme würde mir gut tun und ein kleines zusätzliches Polster wäre es auch (der Hintern wird schon sehr beansprucht…) 😅

…zurück zu den Pässen: Wir sind wie gesagt bei traumhaftem Wetter von Briacon auf den Col du Lautaret (2058m) hochgedüst…

…relativ früh und ziemlich alleine. Dann ging’s weiter auf den Col de Galibier (2642m) ein Tour de France Gipfel – auch relativ früh und auch ziemlich alleine…

Hier mal die Auffahrt!

Dann etliche Blicke!

…und die Abfahrt!

Der nächste war der Col de Telegraph (1570m) mit einer Espressopause!

Als wir dort angekommen sind, waren unsere drei Bikes quasi die einzigen auf dem Parkplatz. Nach dem Espresso mussten wir sie suchen 😏

Tja, Sonntagnachmittag und die Ausflügler in Frankreich schwärmen aus… Ab da war’s mit der Ruhe vorbei!

Am Col de la Madeleine (1993m) haben wir keinen Parkplatz, aber ein Foto bekommen…

Am Col de Arsvis (1486m), haben wir einen Parkplatz aber kein Plätzchen zum Mittagessen und damit vor lauter Frust auch kein Foto bekommen 🤪

Klaus denkt übrigens ernsthaft über eine Helmkamera nach…

Mittagessen gab‘s dann an der Tanke…

Gestärkt Fahrzeit auf den Col de la Colombiere (1613m) mit einem Beweisfoto:

…wenn man sich ein wenig von der Straße entfernt:

Von da an fuhren wir in der Kolonne auf den Col des Gets (1163m) nach Les Gets unserem Tagesziel nach heute ungefähr 257 km im Sattel (Aua! So ein Fell hätte schon was… 😁)

Foodblog Nummer 4 🍔🍖🥩🥂🥦

Haute Savoye und Briancon waren unser gestriges Tagesziel, und um ehrlich zu sein wussten wir schon vor Tourbeginn WAS wir dort essen wuerden, aber noch nicht WO! Das wo konnten wir aber unmittelbar bei der Ankunft im Hotel Edelweiss klären. Und so marschierten wir auf Empfehlung des Hotelchefs kurz vor sieben die Avenue de la Republique hoch zum Restaurant …

Wie in den Bergen üblich geht es eher nicht um kalorienarme Kost 😀! Bekannt ist die Gegend fuer ihre Fondue Savoyarde und das haben wir im Le Gavroche, garniert mir etwas Schinken, Salami und Gemuese ausgiebig genossen 😁!

Das Fondue Savoyarde besteht au drei Sorten Käse. Emmentaler, Comte und Beaufort.

Danach ging außer einem Espresso und zwei Kugeln Eis wirklich nichts mehr rein 😉!

Und zum Glück mussten wir noch ein paar Meter zum Hotel durch die Altstadt von Briancon zurück laufen. Das hat geholfen und war nebenbei erwähnt auch noch durchaus sehenswert!

Logbucheintrag Tag 6

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Nachdem Mike seinen potentiellen Beifahrer vertrieben hat brechen wir gegen 09:30 Uhr Richtung Norden auf.

Was das Mittelmeer angeht belassen wir es bei einem Blick hinunter Richtung Nizza.

Von nun an gehts in die Berge und zwar in die ganz hohen. Erstes Etappenziel ist der höchste Straßenpass Europas, der Col de la Bonette. Der Grat wird bei 2715m überschritten. Aber damit es der höchste Europas wird gibt es eine Schleife weiter hinauf bis 2802m. Die Temperatur ist von 24 Grad in Vence auf gerade mal 8 Grad auf der Passhöhe gefallen.

Das Wetter macht es spannend. Rundherum ziehen Regenschauer, die wir aber bis dahin links liegenlassen. Beim Mittagessen an der Abfahrt vom Pass erwischen wir sogar einen der selteneren Sonnenmomente.

Auf den Col de Vars mit 2108m folgt der uns vom letzten Jahr bereits bekannte Col de Izoard mit 2360m. Hier erwischt uns der Regen dann doch etwas. Mike hat sogar vorsichtshalber den Regenkombi aktiviert.

Aber hinunter nach Briancon wars das dann auch schon mit dem Regen und wir erreichen nahezu trocken unser Ziel, das Hotel Edelweiß. Mike freut sich offensichtlich auf das Fondue Savoyarde, das wir uns am Abend gönnen werden.

Foodblog Teil 3 (ungefähr 😇) 🍔🍖🍟🥂

Vence, mit fast zwanzig tausend Einwohnern schon ein richtiges Städtchen, war das gestrige Etappenziel, und näher ans Meer kommen wir diesmal nicht (auxh wenn wir bei der Herfahrt am Col de Vence Nizza und Cannes sehen konnten). Daher war fürs Abendessen Fisch und Meeresfrüchte vorprogramiert! La Brasier hies das kleine Restaurant welches wir nach Empfehlung durchs Hotel aufgesucht haben. Auch, weil es nur 5min zu Fuss zu gehen war und wir hundemüde waren 😇! Aber alles in allem war es kulinarisch gelungen!

Mike und Klaus teilten sich die Tapas a la Chef
Für Bernd gab es Chrcuterie als Vorspeise…
…und ein Risotto mit Jacobsmuscheln als Hauptgericht.
Klaus hatte ein Filet vom Wolfsbarsch mit Ratatouille Gemuese und kleinen Kartoffeln.
Und für Mike gab es Tartar vom Lachs auf Avocado mit einem Carpaccio von Jacobsmuscheln.

Dazu eine Flasche Bailli Cote de Provence und der Abend war besser als erwartet!

Mauleselpfade, lose Schotterstraßen und Canyons…

…so ließe sich der heutige Blog in aller Kürze zusammenfassen. Doch wer will das schon? 😉

Also von Anfang an…

Der Tag fing heute sehr freundlich an – wir wurden von der Sonne geweckt.

…wenig später war das der Blick aus dem Zimmerfenster…

Also frühstücken! Der Kaffee ist im Anmarsch.

Unser Frühstücksplatzerl…

Ja und dann ging’s los: Heute kamen wir relativ zügig aus Saint Michel l‘Observatoire raus und dann direkt in einen Mauleselpfad: Die ersten Kilometer Standgas – beschauliches Einrollen durch Eichenwälder 😉

…und wir sind immer noch in der Provence wie unschwer an den unendlichen Lavendelfeldern zu erkennen ist.

…da freue ich mich aber…

…und auch die beiden Buben auf Ihren Motorrädern 😉

Das eigentliche Ziel des Tage war heute die Gorges du Verdon. Ich als Gscheidhaferl darf folgendes anmerken: Die Verdonschlucht, französisch Gorges du Verdon, umgangssprachlich auch Grand Canyon du Verdon, ist eine Schlucht in der französischen Provence, Département Alpes-de-Haute-Provence. Durch den etwa 21 km langen und bis zu 700 Meter tiefen Canyon fließt der türkisfarbene Fluss Verdon. ( wer hätte das gedacht…)

Aber ganz ehrlich: Sowas hab ich noch nicht gesehen. Die vielen Eindrücke und Blicke… unglaublich… Wer da noch nich war, sollte sich das mal unbedingt vormerken…

…und wer sich fürs Klettern interessiert, dem sei Patrick Edlinger ans Herz gelegt, dessen Heimat quasi die Verdonschlucht war… https://youtu.be/JvsgHWKJOUA

Und bei den nächsten beiden Bildern war wieder Klaus am Werk…

…der gekraxelt ist, mit Sicherheitshelm und…

wie immer keine Mühen gescheut hat 😉

Mittagspause über der Schlucht. Mehr dazu von Bernd…

Ja und dann haben wir uns aus der Verdonschlucht herausgeschaukelt.

Wir haben einstimmig festgestellt, dass Motorradfahren doch relativ anstrengend ist, aber da der regionale Nahverkehr „zou“ is (französisch und oberpfälzisch sind sich doch sehr ähnlich 😉), sind wir halt weitergefahren.

Die nächsten zwei Passagen, die hätte uns das TomTom ersparen können. Ein Weglein, dass sehr steil und in den 180 Grad Kurven brutal eng war (das hat uns schon ziemlich gefuchst) und dann die erwähnte Schotterstraße – kein festgefahrener Schotter, sondern gaaanz weicher… Also, das kann ich mit dem Radl schon nicht leiden – und das ganze mit dem Motorradl – das wäre mehrmals fast schief gegangen – halt die falschen Reifen 😅

…und nach weiteren ungefähr 40 km ging fand unsere ca 216 km lange Etappe in Vence ein glückliches Ende…

Wieder ein ereignisreicher Tag mit unglaublichen Eindrücken und jetzt geht’s essen 😁

Der König der Provence und Foodblog Teil 2 🍖🍟🥩🥦🍔

Der gestrige Tag war ein sehr ereignisreicher und in der Kombination von Motorradfahren und Essen schon fast einmalig.

Gleich nach dem Frühstück (nur Franzosen können ECHTES Baguette machen!) lernten wir Gassen in Sisteron kennen die vermutlich nicht mal alteingesessene Einheimische kennen. Der „aufregende Touren“ Modus des TomTom schickte uns durch eineinhalb Meter breite Engstellen mit 270 Grad Kurven die mit einem fast 2m langen Motorrad mit Koffern auf beiden Seiten einfach nicht machbar waren. Also folgten wir dem Instinkt, umfuhren Sackgassen, durchquerten Einbahnstrassen in der falschen Richtung und brauchten trotzdem eine halbe Stunde um aus dem Gewirr wieder rauszufinden! Um ed mal ganz deutlich zu sagen. Innerstaedtisch ist das TomTom in dem Modus Müll 😠!

Aber… Draussen auf dem Land sozusagen, findet es Wege und Minipässe die du sonst im Leben nie sehen würdest. Und so ging es dann über namenlose Cols durch Flusstäler, vorbei an historischen Dörfern vom Dauphine in die Provence hinein. Der Lavendelduft ist keine Gerücht. Tatsaechlich tauchst du immer wieder in eine Duftwolke ein!

Nach einer knappen Stunde zeigte sich dann auch schon der König der Provence, der Mont Ventoux vor uns. Und die Vorfreude auf den 1900 Meter hohen Monolithen stieg!

Mont Ventoux

Zunächst noch ein kleiner Abstecher nach Vaisons la Romaine und seine historische Altstadt. Allerdings ist die Vermischung von Kultur und Motorradklamotten bei 29 Grad ein fragwuerdiges Unterfangen 😊! Deswegen haben wir uns kurz gehalten und uns lieber an Crepes, Gallette und Glace erfreut 😁!

Kultutbemühungen im Gegenlicht!
Der Fotograf 😀

Dann ging es hoch auf den Mont Ventoux! Das ist ja einer der berühmten Leidensberge der Tour de France und die Vorstellung da bei brütender Hitze den Berg im Renntempo hochzuradeln ist abartig! ABER! Mit der 1250er ist es grandios 😁! Wer gerne Pässe mit dem Bike fährt der kennt das. Irgendwie entwickelt sich dann so ein Rhythmus von Gas geben, raufschalten, bremsen, runterschalten. Und die Strasse entwickelt so eine Sog den Berg hinauf, und nach jeder Kurve geht das Gas ein bisserl weiter auf 😂! Grandios! Und wenn oben angekommen dann rund um den Berg noch die Elemente toben und spektakuläre Bilder entstehen wirds richtig gut!

Auf dem Weg nach unten haben uns dann doch noch ein paar Tropfen erwischt. Eine gute Gelegenheit die neuen Regenkombis auszuprobieren 🙈!

Zugegeben, hat was von Teletubbies!

Nach einer weiteren Stunde sind wir dann in Saint Michel l’Observatoire eingetroffen., dem Etappenziel. Und weil die Rezeption vom Hotel erst eine Stunde später aufmachte mussten wir in die Bar/Restaurant Observatoire ausweichen. Und sind dort quasi fuer den Rest des Tages geblieben 😉! Und es wurde ein Fest fuer den Foodblog!

Angekommen 😂!

Es wurde das bisherige kulinarische Highlight der Reise! Nicht nur dass wir enorm freundlich empfangen wurden, auch die Küche brachte Dinge hervor die du in einem Nest im östlichen Luberon einfach nicht erwartest 😀! Einfach anschauen und geniessen. Ja! Es hat so geschmeckt wie es aussah!

Zweimal Apero a la Maison und ein alkoholfreier Martini für Klaus 🙈!
Carpaccio vom Lachs. Irgendwie mit Koreander und Zitrone perfektioniert!
Planche de Charcuterie regional
Gratin von gelben Zucchini
Salade Nicoise
Ceviche vom Lachs
Fangfrischer roter Thunfisch
Gebratene Feige mit Vanille Eis

Kann das noch besser werden? Mal sehen 😊!

Foodblog Teil 1 und 2 🍟🍖🍔🥦🥩

Guten Morgen zum Foodblog! Ich wusste ja nicht, dass sich der Blog so großer Beliebtheit erfreut! Aber da dem so zu sein scheint nehme ich das Thema gerne wieder auf. Also jetzt quasi der Foodblog der ersten beiden Tage en bloc!

Nach der Berner Bratwurst am Montag, zog es uns nach dem „Einrollen“ am Dienstag Abend am Lac d’Annecy ins …

…wo wir gleich zu beginn zwei entscheidende Fehler gemacht haben was den Foodblog betrifft. Erstens, wir haben alle das Gleiche bestellt 🙈! Zweitens, mein Tiramisu im Glas war quasi unmittelbar weg als es auf den Tisch kam und bevor man ein Foto davon machen konnte 😁. Trotz allem war es mit einem Klassiker ein gelungener Einstieg!

Entrecote vom Rind mit den knackigsten Chips die ich seit langem gegessen habe!

Und anschliessend das besagte Tiramisu und für Klaus ein Fondant de chocolate. Der warme Schokoladenkuchen! Auch der war so schnell weg, dass nur noch Reste fotografiert werden konnten 😇!

Gestern Abend lief es dann etwas besser. Auf der Terasse des Hotel la Citadelle hoch über dem smaragdgrüne Wasser der Durance haben wir es geschafft drei verschiedene Gerichte zu bestellen. Nachdem zum Schluss drei vollkommen leere Teller in die Küche zurück gingen, kann man von einer gewissen Zufriedenheit ausgehen 😊!

Lammhaxe, sieben Stunden gegart, an Kräutern der Provence für Klaus
Brochette vom Rind mit Ratatouille Gemüse und Rosmarinkartoffeln für mich.
Warmer Ziegenkäse im Blätterteig mit buntem Salat für Mike (der hatte Mittag schon einen fetten Burger, deshalb gab es nichts gscheits mehr am Abend 😁)

Die Creme Brulet mit Pistaziengeschmack hat es wieder nicht aufs Foto geschafft 🙈!

Logbucheintrag Tag 3

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Für heute stehen 284 km nach Sisteron auf dem Plan. Wir starten gegen 08:45 in Talloires. Die Nacht hat ein paar Wolkenschleier zurückgelassen, die über dem See und den Bergen rundherum für Zauberlicht sorgen. Zunächst über dem See entlang fahren wir Richtung Albertville.

Bei der Fahrt hinunter nach Albertville taucht in Ferne das Mont Blanc-Massiv auf.

Über einige kleinere Pässe kommen wir zum höchsten „Col“ des Tages, dem Col de Glandon mit 1924m.

Über viele weitere größere und kleinere, breitere und auch ziemlich schmale, gut ausgebaute und ziemlich abenteuerliche Passstraßen wechseln wir von Tal zu Tal.

Ein Wort an dieser Stelle zur Wahl der Route: Unser Wegbeauftragter lässt sich dabei ja wie bereits erwähnt von der Technik unterstützen. Das führt meistens auf wunderschöne, geniale kleinere Nebenstrecken, auf die man ohne „TomTom“ im Leben nicht gekommen wäre.

Nach acht Stunden kann es aber schon mal vorkommen, daß man das Ziel vor Augen und das Tagespensum in den Knochen keine „Abstecher“ mehr machen, sondern auf möglichst direktem Weg das Kaltgetränk auf der Hotelterrasse ansteuern möchte.

Wohl dem, der – wie wir – dann einen Wegbeauftragten hat, der sich dann unabgesprochen über das Diktat der Technik hinwegsetzt und die letzten Kilometer alle Avancen auf idyllische Nebenstrecken standhaft ignoriert.

Denn gegen 18 Uhr in Sisteron ist das Sitzfleisch dann wirklich „durch“ und das Bier mit Blick von der Hotelterrasse wohlverdient und überfällig.