Letzter Logbucheintrag

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So, liebe Leute: Das war’s! Wir melden uns ab! Es war – und das muss ich einfach sagen – eine Heidengaudi mit Bernd und Klaus auf unserer Westalpentour. Wir hoffen, ihr hattet ebenfalls Spaß, uns zu begleiten. Bis zum nächsten Mal, empfehlt uns weiter und damit ist der Blog geschlossen: Over and out! 😢

Food Blog Teil 7 🥥🍈🥑🍟🥩🍦

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Hochaktuell, ja quasi live kommt heute Abend der siebte und letzte Food Blog unserer Motorrad Tour. Und es ist mir eine große Freude sagen zu können, dass es ein mehr als würdiger Abschluss des kulinarischen Teils unserer Reise war, der von unseren lieben Berner Freunden Karin und Silvan für uns ausgesucht wurde. Der Rosengarten und das gleichnamige Restaurant, hoch über den Dächern der Altstadt von Bern und der Ahr gelegen und mit einem traumhaften Ausblick!

Blick von der Terasse des Rosengartens

Und das Essen steht dem Ambiente in nichts nach 😊! Wir haben uns für diese Vorspeisen entschieden:

Mezze Teller für Karin und Silvan
Geräucherte Forellen auf Blattsalat für „moi“ 😁
Und zweimal Ziegenkäse für Mike und Klaus. Auch auf Blattsalat!

Dazu ein Aperol Sprizz (für jeden 😊, außer Klaus) und zum Hauptgericht alkoholfreies Bier, ein roter Merlot für die Mädels und ein weißer für mich 😂! Und als Hauptgerichte:

Tessiner Bratwurst mit frischem Gemüse und Bratkartoffeln. Wer hat’s gehabt?
Roastbeef mit Pommes für unsere Berner Freunde!
Forelle mit Gnocchi und Gemüse für den Blogbeauftragten.
Kalbschnitzel mit Eierschwämmli und Gemüse für den Technikbeauftragten.

Ein wunderbarer gelungener Abend für uns alle und ein dickes Danke an Karin und Silvan dafür. Geile Location, tolles Ambiente , tolles Essen. Volle Punktzahl 😉!

Logbucheintrag Tag 7

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Eure Befürchtungen, dass es gestern nichts zu essen gegeben hat, sind zwischenzeitlich ja zerstreut – warum das alles etwas gedauert hat, wurde von Bernd hinreichend erläutert. Es gab alkoholfreies Bier – auch das wurde schon erwähnt! Und wie sich der Klaus gefreut hat – er lächelt ja seit gestern dauerhaft, dass kann aber auch am Tag und seinen Beobachtungen liegen 😂

Wir haben heute gemütlich gegen 9.45 Uhr aufgesattelt und Zweisimmen, vorbei am Thunersee, Richtung Interlaken verlassen, was nicht recht spektakulär war – gerade Recht zum Einfahren.

Das änderte sich aber schlagartig, nachdem wir in den Talkessel der „Schwarzen Lütschine“ eingebogen sind: Vor uns, wie aus dem Nichts: Mönch und Jungfrau – jahaaa: Und auch Klaus und Bernd! Das Wetter war heute übrigens nicht durchgängig sonnendurchflutet…

Am Ende des Talkessels kommen wir nach – ich umschreib das mal:

Geboren 1882, gestorben 1998, war er bis 1945, also in der Zeit vor der Herrschaft von Lord Voldemort, in der magischen Gesellschaft als schrecklichster Schwarzer Magier gefürchtet. Dann konnte Albus Dumbledore ihn in einem legendären Zaubererduell besiegen. Er war ein hübscher Junge mit blonden Locken und wird als sehr charmant und intelligent beschrieben. (Quelle: Fandom)

Richtig: Grindelwald 😁 Und dort gibt es heftigste Diskussionen, welcher Berg denn nun der Eiger sei und Klaus hatte Recht!

Dann ging es gegen Mittag ein Stückchen zurück Richtung Lauterbrunnen, wo es noch spektakuläre Blicke ins Hochgebirge hatte…

…und auch ein Sandwich und ein Limo mit Ingwer und grünem Tee – auch nicht schlecht…

Also wieder zurück an den Thunersee. Um euch mal einen Eindruck auf die Baustellensituation auf Schweizer Straßen zu geben, hat Klaus ein Bild geschossen. Gefühlt jeden Kilometer ein „Schwyzer Baustelleli“ – die follower aus der Schweiz mögen mir verzeihen – aber das war 😤😡..

Am Thunersee voll illegal geparkt…

Im „Heidi-Land“, so nennen die Schweizer laut Bernd saftiges, liebliches Hügelland, haben Bernd und ich uns kurz vor unserem Tagesziel Bern einen Eiskaffee gegönnt und Klaus…

…hat Gewitter rund um Eiger, Mönch, Jungfrau, Thunersee beobachtet…

…und beobachtet…

…und beobachtet!

Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, konnten wir ihn überreden, weiterzufahren. Die letzten 20 Kilometer nach Bern (ich wollte eigentlich immer nach Basel zur Weinprobe 😉) haben wir dann sehr unaufgeregt zurück gelegt. Es ist dann nichts weiter Spektakuläres passiert, außer dass Bernd eine rote Ampel überfuhr, an das er sich natürlich nicht erinnert.

Food Blog Teil 6 🍒🍋🥐🥔🍝

Ihr habt sicherlich schon den sechsten teil des Food Blogs vermisst 😆! Dass er nicht pünktlich gestern Abend erscheinen konnte lag daran, dass es kulinarisch gesehen nicht sehr viel zu berichten gab. Leider hatte das Restaurant zum Bären, welches eigentlich auf dem Speiseplan stand überraschend einen zweiten Ruhetag in der Woche eingeführt und des a grad am Dienstag 😕. So mussten wir auf die Brasserie zur Simme ausweichen. Karte und Qualität waren ordentlich, aber ein Abend um davon in Bezug auf unseren Blog zu schwärmen war es nicht. Und über den nachmittäglichen Besuch in der Alpkäserei hat Klaus ja schon im Tagesblock referiert 😊!

Aber, es gab doch noch zwei erwähnenswerte Dinge in Bezug auf Essen und Trinken. Zum einen der Anblick des konsequent abstinenten Klaus, als nach 5 Tagen vergeblicher Suche in Italien endlich ein alkoholfreies Bier auf der Karte erschien….

So kann man sich über ein alkoholfreies Schümli freuen 😂!

… zum anderen, dass auf Grund der überaus erfreulichen kulinarischen Situation der letzten Tage, ein Drittel unserer Gang schon darauf hingewiesen wurde, dass dieses kulinarisch „süße“ Leben in häuslicher Umgebung ein Ende haben muss und sogar der Begriff „Diät“ gefallen sein soll 😉! Unter diesen Umständen müssen wir den letzten Abend im Rosengarten in Bern besonders geniessen 😂👍!

Logbucheintrag Tag 6

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Nach einem ausgezeichneten Frühstück im ‚Mu‘ in Aosta gehts Richtung Alpenhauptkamm…

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…zum Großen St. Bernhard.

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An dieser Stelle sei auf die Aufschrift auf Mikes Motorrad-Kombi verwiesen, den böse Zungen mit ‚Dream On‘ kommentiert haben.

Der Pass mit 2.469m ist ein weiteres Tour-Highlight:

Auf der Passhöhe überquert man die Grenze zur Schweiz. Dann gehts hinunter nach Martigny, dort zunächst Richtung Montreux und dann durch den Naturpark Gruyere Pays d‘Enhaut. Der Verkehr auf den großen Talstraßen ist zum Teil etwas nervig. Zum Glück lotst uns das Motorrad-Navi unter Aufsicht des Wegbeauftragten immer mal wieder auf kleinere Nebenstrecken. Die fallen zwar manchmal so ‚klein‘ aus, dass wir Wanderer verschrecken, die sich auf der Suche nach Bergeinsamkeit plötzlich mit drei 1200er-BMWs konfrontiert sehen. Aber so im Großen und Ganzen machen die Strecken viel Spass (auch ohne Wanderer ;-).

Wir kommen mit dem Jaun-Pass zum letzten Pass des heutigen Tages. Der kann auf der Passhöhe mit einer Bergkäserei aufwarten, die für eine spitzenmäßige Brotzeit sorgt:

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…und kurz darauf erreichen wir unser heutiges Quartier, das Hotel Sonnegg in Zweisimmen.

Die Planungen für die morgige, leider letzte Bergetappe nach Bern laufen auf Hochtouren. In der Diskussion ist die Gegend um Grindelwald. Entschieden wird beim Abendessen. Mahlzeit…

Food Blog Teil 5 🌶️🍉🥓🥦🥫

Heute beschränkt sich der Food Blog auf das Abendessen. Wie das Logbuch ja informiert hat mussten wir das Mittagessen wegen der Trödelei beim Fotografieren ja auslassen 😊! Dafür war das Abendessen dann wieder ein echtes kulinarisches Vergnüngen. Auf Empfeh lung von Tripadvisor (ja, ab und zu klappt das) haben wir die Trattoria Praetoria (www.trattoriapraetoria.it) gewählt. Passend zu unserem 2stündigen kulturellen Ausflug 😂! Aber hauptsächlich deswegen, weil die typische Küche des Aosta Tales versprochen wurde. Und das war kein leeres Versprechen! 👍 Daumen hoch und ein dickes Lob in die Küche. Es war hervorragend! Dazu ein frischer heimischer Weisswein. Davor der Sprizz, danach der Grappa und jetzt wisst ihr warum Logbuch und Food Blog leicht verspätet erscheinen mussten 😎😁!

Ein Potpourri der Freude aus dem Aosta Tal für Bernd!
Eine Octopus Terrine für Klaus (ok, nicht besonders „lokal“ , aber lecker!
Ein warmer Ziegenkäse für Mike.
Und danach, Scallopine Vitello
Carbonagda con Polenta
Und Tagliani vom glücklichen Weiderind. Mahlzeit 😁!

Logbucheintrag Tag 5

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Dann doch ziemlich spät dran 😁! Auf Anregung von Linda haben wir gestern abend die Nacht zum Tage gemacht (fast bis 11 Uhr 😂!) und deswegen gibt es den Tag 5 erst am Tag 6 der Reise und leicht verkatert 😎. Aber Bilder hat Klaus ja freundlicherweise gestern Abend noch in Galerieform hoch geladen.

Der echte Tag 5 begann gestern mit einem genialen Abstecher von Pontechianale hinauf auf den Colle d’Agnello, mit 2744m nicht nur der höchste Punkt unserer Tour sondern auch landschaftlich ein absoluter Höhepunkt! Wenn du am frühen morgen quasi alleine auf den Motorrädern nach oben kurven kannst, die Sonne im Rücken spürst und nur ab und zu ein panisches Murmeltier die Straße kreuzt, was willst du mehr?

Nach der Abfahrt führt uns unsere Route an der östlichen Seite der mächtigen Gebirgskette nach Norden über kleine Passstraßen, durch grüne Täler mit verschlafenen Dörfern, oft gesäumt von den Ruinen vieler kleiner Burgen. Mit zu vielen Fotostopps vertrödeln wir ziemlich viel Zeit, so dass wir für die ersten 100km des Tages fast 3h brauchen. Da bleibt nur Zeit für einen schnellen Espresso im (Zellen-) Gitter 🤣 umfriedeten Hinterhof einer Tankstelle und wir müssen bis kurz nach Turin auf die ungeliebte Autobahn um Kilometer zu machen.

Klaus mit Schafen. Auch die haben unseren Weg gekreuzt!

Bei Ivrea geht es dann zurück auf die Landstraße und die restlichen zwei Stunden werden wir auf dem Weg ins Aosta Tal bei deutlich über 30 Grad in den warmen Motorradklamotten langsam gegart. Und glaub mir Susi (Arbeitskollegin von Klaus) Nylonstrumpfhosen wären dabei NICHT hilfreich gewesen 😁!

Nach 7h sind wir dann in Aosta angekommen und haben die Motorräder vor dem B&B Mu (heisst wirklich so 😂) abgestellt.

Guesthouse Mu. Mitten in der Altstadt von Aosta, nur 10min zu Fuß vom Centro Storico 👍! Sehr geile Location (www.mubnb.it)

Und da blieb dann noch Zeit für die wirklich wichtigen Dinge. Kultur, einen Aperitiv und…

GELATO 😎!!!
Ponte Romana
Irgendso eine Kirche 😉
Porta Praetoria

Food Blog Teil 4 🍄🍅🍝🍛🥞

Im Teil vier unseres Food Blogs soll vor allem eines hervorgehoben werden. Piemontesische Gastfreundschaft! Und diese wurde eindrucksvoll gezeigt von der Familie Fulcheri im Ristorante „La nuova Giacobba“ an der Passhöhe des Valle Corsaglia. Sonntag Mittag spontan eine Tisch in einem Ristorante zu bekommen ist in Italien grundsätzlich nicht einfach da „la Familia“ traditionell den Tag nutzt um, in mehr oder weniger großen Verbänden, stundenlang das Mittagessen zu zelebrieren. Und das ist gut so 😀! So waren die Parkplätze der wenigen Ristorante an denen wir vorbeikamen immer brechend voll und als wir glaubten eines gefunden zu haben wurden wir trotz freier Tische auf mindestens eine Stunde Wartezeit vertröstet und sind weitergefahren 😕! Und ehrlich gesagt hatte es auch bei La nuova Giacobba nicht gut ausgesehen als ich hinein ging um zu fragen. Brechend voll, kein freier Stuhl. Aber dann bemerkte der Seniorchef den ausgemergelten Motorradfahrer 😂 und überfiel mich mit einem so typischen italienischen Wortschwall! Ah, tavola, tre personi, ah no parlare ingles, one minuto, mi filio und dann zauberten sie aus einer Ecke noch einen Tisch heraus und ein paar Stühle und richteten uns ein Platzerl auf der Veranda ein. Und als der Junior (der auch schon unser Alter hatte 😁) dann kam erklärte er uns in gutem Englisch, dass sie eigentlich ein festes Mittagsmenu haben, aber er kann uns auch Gerichte zut Auswahl bieten, sie hätten da… Und dann haben wir ihn gebeten uns eine Auswahl zusammenzustellen und haben quasi piemontesiche Tapas, heiss und kalt, bekommen. Und nicht nur die Gastfreundschaft war ausgezeichnet, sondern auch die Küche!

Vitello Tonato, klar, musste sein 😊!
Kräuteromlette und Paprikaküchlein mit lokalem Käse
Schweinefleisch und eine piemontesische Wollwurst
Heimische Lachsforelle mit frischen Tomaten! Ausgezeichnet!
Und zuletzt Tartar vom Weiderind mit weissen Alba Trüffeln und Steinpilz Carpaccio. Herausragend 👍😀!

Sollte irgend jemand tatsächlich mal in diese etwas abgelegene Gegend kommen. Hiermit geben wir ein dicke Empfehlung für unsere piemontesischen Freunde ab! www.nuovagiacobba.it

Logbucheintrag Tag 4

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Also ich für meinen Teil muss gestehen, noch nie in Ligurien – also im äußersten Nordwesten Italiens – gewesen zu sein. Und das war definitiv ein Fehler! Aber von Anfang an: Der Tag beginnt wie immer entspannt bei einem Frühstück, wir checken die Kommentare auf unseren Blog (wieder keine 😉) und erkundigen uns,weil wir ja eine gute Kinderstube genossen haben, über das Wohlbefinden der Mitfahrer: Alles gut, nur die üblichen Wehwehchen 😉. Max, unser Motorradvermieter hat geschrieben und uns Motorstörung an Klausens Motorrad beruhigt – kommt wohl öfter mal vor und könnte sich erledigen, wenn man die Maschine NICHT über den Seitenständer oder den Notaus abstellt. Macht der Klaus aber nicht, er nutzt nur immer den roten Schalter… und das ist der Notaus 😁 Nachdem das beherzigt wurde, waren die motorbedingten Stops heute sehr übersichtlich.

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Also rauf aufs Moped und runter ans Meer (das hat schon was) von Imperia nach San Remo den südlichsten Punkt unserer Reise.

..und dann weiter ins Landesinnere Liguriens. Und an dieser Stelle ganz ausdrücklich und aufs deutlichste herausgestellt: Ein dickes, ganz dickes Lob an unseren Navigator! Wir hatten heute die bisher schönste Strecke.

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Aber der Reihe nach – und das ist für Motorradfahrer durchaus „nachfahrenswert“: Es geht durchs Valle Argentina nach Montalto Ligure…

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…mit kleinen Dörfchen und traumhaften Blicken.

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Es folgen der Passo del Conio, der Colle San Bartolomeo und der Colle di Nava. Es ist jetzt natürlich allen Nicht- Motorradfahrer schwer näher zu bringen, was an „Kurven fahren“ so besonders ist. Aber das Gefühl von der einen in die nächste Kurve zu schwingen ist vielleicht so ähnlich wie tanzen, oder für die Mountainbiker wie ein perfekter Flowtrail oder… ich lass es einfach 😉

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Motorradfahren macht hungrig, also muss ein Boxenstopp her: Die „Villa Du Casotto“ war’s nicht, die wollte uns nicht – Gott sei Dank, denn sonst hätten wir uns nicht im Valle Corsaglia beim Restaurant „Nuova Giacobba“ gestärkt. Absolut empfehlenswert, aber dazu mehr von Bernd im allzeit beliebten Foodblog. Übrigens wurde Klaus dort von einem selbstständig aus unserer Wasserflasche knallenden Verschluss (das glaubt uns jetzt keiner) aus dem Mittagskoma gerissen. Der Verschluss wurde von Klaus im Reflex im Flug aus der Luft gepflückt. Das war zwar nicht elegant, aber lustig.

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Unser Tagesziel führt uns über den Colle del‘Agnello nach Ponte Chianale und wir sind mit schmerzenden Hinterteilen (ich weiß gar nicht, wie John Wayne das früher gemacht hat) auch ziemlich kaputt, obwohl wir doch so durchtrainiert sind. 😇

Viele Kurven machen müde, ist die Erkenntnis des Tages. Und so verkriechen wir uns um 20.30 Uhr auf unsere Zimmer, träumen von kurvigen, engen Pässen mit kleinen Dörfern, die in einer sonnendurchfluteten italienischen Landschaft an Hügeln kleben und freuen uns auf morgen… Und jetzt: Schlaft gut, alle da draußen 😊